deutscher Schauspielerin; Kinofilme u. a.: "Keinohrhasen", "Frau Müller muss weg", "Max und die wilde 7"; TV u. a.: "Die Fischerin", "Sturköpfe", "Mein Sohn, der Klugscheißer", "Aufbruch in die Freiheit", "Keiner schiebt uns weg", "Mein Freund, das Ekel", "Der Tod kommt nach Venedig"

* 6. April 1982 Kronberg im Taunus

Herkunft

Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg im Taunus als Tochter des Schauspielerpaares Klara Höfels (gest. 2022) und Michael Greiling geboren. Ab dem neunten Lebensjahr wuchs sie in Berlin auf.

Ausbildung

Nach dem Abitur studierte H., die bereits zu Schulzeiten eigene Theaterstücke verfasst hatte, von 2002 bis 2007 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.

Wirken

Anfänge am Theater

Anfänge am TheaterSchon während ihrer Schauspielausbildung erhielt H. ein Engagement am Deutschen Theater Berlin, dessen Ensemble sie bis 2009 angehörte. Sie stand dort u. a. in Inszenierungen von Ödön von Horváths "Glaube Liebe Hoffnung" (2005; Regie: Thomas Dannemann), "Opfer vom Dienst" der Brüder Presnjakow (2007; Regie: Christoph Mehler), William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" (2006/2007; Regie: ...

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